Schaffung

Es ist Zeit zu tanzen!

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In den 50er Jahren war Cha-Cha-Cha, Twist oder Rock'n'Roll auf der Tanzfläche mehr als nur ein Hobby. Ein erneutes Interesse am Leben spiegelte sich in der Kleidung wider.

In der Nachkriegszeit war Tanzen wie Kino eine typische Art der Unterhaltung. In den frühen 1950er Jahren wurden überall in Deutschland Tanztüren wieder geöffnet.
Vereine. Oft musste ich hier durch eine halbe Stadt fahren, aber etwas anderes war für die Menschen wichtig: Beim Tanz fühlten sie wieder die Lebensfreude. Frauen wollten sich putzen, für sie war es wie aus einem Traum aufzuwachen, die Party begann bereits zu Hause beim Anziehen der Kleider. Tanzkleidung war das beliebteste Kleidungsstück der Zeit.
Besonders gefragt waren Modelle aus rotem, schwarzem oder blauem vishy kariertem Stoff und natürlich Erbsen. Frauen, die nicht selbst nähen konnten, nähten einfach dekorative Knöpfe, Schleifen oder Bänder an ihr Kleid, damit sie am nächsten Abend in einem neuen Outfit auf der Tanzfläche erscheinen würden. Schals und Schals wurden als Accessoires auf die Schultern gehängt und wie ein Gürtel um die Hüften oder um den Hals gebunden, um einen Schultergurt herzustellen. In den späten 50er Jahren wurden vier bis fünf untere Röcke unter das Kleid gezogen, so dass während des Putsches zahlreiche Stofflagen und Rüschen sichtbar waren.

Obwohl die Atmosphäre dieses Jahrzehnts oft als etwas schimmelig und stickig bezeichnet wird, war das Tanzen seine lustige Seite. Wie sie sagen, wer arbeiten kann, kann dann gehen und feiern! "Musikgruppen wurden zu dieser Zeit Bands oder Combos genannt, sie spielten Beat, Twist und Rock and Roll, - erinnert sich an den Besitzer eines Cafés. - -Sie tanzten zu den Hits von Wanda Jackson, Peter Kraus, Connie Frobess und dem jungen Freddy Quinn. Frauen trugen Hosen mit Streifen, Röcken und Hüten oder machten hohe Frisuren mit einem Haufen, Männer bevorzugten Frisuren „coc“, gewachsene Koteletten und trugen schwarz-weiße Schuhe. Motorräder und Autos standen im Club, rauchten Zigaretten ohne Filter und tranken Alkohol in einer Bar. " All dies sind Attribute von lauten Partys der 50er Jahre. Wenn es auf der Tanzfläche zu heiß wurde, stand im Männerzimmer ein Spender mit billigem Köln. Tanzschulen waren bei jungen Leuten beliebt und Tanzfilme waren in Kinos.
Mit dem Aufkommen von Rock and Roll veränderte sich auch das Publikum: Es wurde entspannter und störrischer. Das ältere Publikum zog sich in die Wohnzimmer, ins Radio und später ins Fernsehen zurück. Natürlich tanzten die Kleider weiter, aber Jeans und weiße Hemden passten besser zu den gröberen Klängen von Rock rund um die Uhr oder blauen Wildlederschuhen. Ein Kleid, das Leichtigkeit und Sorglosigkeit ausstrahlt, blieb ein Klassiker. Es sieht gut aus mit leuchtenden Farben und verspielten Mustern. Es macht nur gute Laune und bleibt das perfekte Outfit für jede Party.
AUF DEM FOTO SEHEN SIE:
Romy Schneider im Film Scampolo, 1958.
Anwendungskonzert: 50s Radio.
Ton zu Ton: Audrey Hepburn, 1954.
Craven "A" Zigarettenwerbung.
Tutti Frutti und andere Hits: Dreh so viel du kannst!
Bewundernswert waren auch die Schuhe: Delman Metallic-Ledersandalen.
Burda Moden Special Edition Kleid Herbst - Winter 1955/56: "Ein charmantes Sommerkleid aus heller Seide.Das weich sitzende Oberteil wird durch eine breite Schürze in der Baugruppe ergänzt. Seidenbandschleifen werden genäht, um den Ausschnitt und die Naht des Rocks hervorzuheben. "
„York“ -Kleid aus der Burda-Sonderausgabe. Vintage: „Taftschleifen sind genau wie im Original genäht. Das obere Organzakleid ist in schwarzer Seidenherzogin vervielfältigt. Der ausgestellte Rock ist unterhalb der Taille genäht. Aus den restlichen Stoffen können Sie eine Taschentasche nähen.
AUCH Kleider aus den Kollektionen von CHRISTIAN DIOR sind verschiedene Jahre.

FOTO: DDP; VERSCHIEDENE; DPA MARKSHAW / MPTV / INTERTOPICS; GETTY IMAGES; INTERFOTO; FOTEX; SHOEICONS.COM; BREES [email protected]; ADRIANO BRUZAFERRY (1).

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